BFSG und SEO kombinieren: Ab dem 28. Juni 2025 wird…
Brille auf für mehr Sichtbarkeit

Suchmaschinen lieben Struktur – und Nutzer auch. Mit klarer Informationsarchitektur, Content-Hubs und thematischen Clustern entsteht nicht nur Durchblick, sondern digitale Relevanz.
Viele Unternehmensseiten verschenken SEO-Potenzial, weil Inhalte unstrukturiert und isoliert veröffentlicht werden. Dabei liegt der Schlüssel zu nachhaltiger Sichtbarkeit in einem durchdachten Content-Hub-Ansatz. Wir zeigen, wie strukturierte Inhalte mit thematischen Clustern SEO stärken – und wie Unternehmen davon langfristig profitieren.
Mehr Struktur, mehr Sichtbarkeit:
Warum B2B-Websites auf Content-Hubs setzen sollten
Im digitalen Wettbewerb zählt nicht nur, was ein Unternehmen sagt – sondern wie strategisch es seine Inhalte positioniert. Gerade auf Corporate-Websites oder B2B-Portalen geraten viele Inhalte nach kurzer Zeit in Vergessenheit: Einzelne Artikel, die sich nicht gegenseitig stützen, verlieren im Google-Ranking an Sichtbarkeit. Die Lösung? Content-Hub-Strategien mit thematischen Clustern.
Was sind Content-Hubs und Cluster-Seiten?
Ein Content Hub ist eine zentrale Seite zu einem bestimmten Thema oder Themenbereich. Sie bündelt relevantes Wissen, gibt Orientierung und verlinkt auf tiefergehende Beiträge – die Cluster-Seiten. Diese strukturierte Architektur ermöglicht es Suchmaschinen, die Relevanz und Tiefe der Inhalte besser zu erfassen.
Vorteil:
Suchmaschinen erkennen, dass sich ein Unternehmen ganzheitlich und fundiert mit einem Thema beschäftigt – was die Sichtbarkeit in den organischen Rankings erheblich steigern kann.
So funktioniert’s in der Praxis:
-
Zentrale Hub-Seite
z. B. „Einkaufsoptimierung im Maschinenbau“ oder „Digitale Vertriebskanäle im B2B“ -
Cluster-Seiten
Vertiefende Inhalte zu Unterthemen wie „Rahmenverträge & Lieferantenbewertung“, „CRM-Prozesse optimieren“ oder „Vertrieb mit B2B-Plattformen“. -
Verlinkung & Struktur
Die Hub-Seite verlinkt strategisch auf alle Cluster – und umgekehrt. Damit entsteht eine in sich geschlossene, thematische Content-Landschaft.
Warum Google das liebt – und Nutzer auch
Die Vorteile liegen auf der Hand:
✅ Bessere Rankings durch klaren thematischen Kontext
✅ Mehr Seiten pro Besuch, da Nutzer sich tiefer einlesen
✅ Geringere Absprungrate, weil Inhalte strukturiert und verlinkt sind
✅ Content-Wiederverwertung, da bestehende Inhalte sinnvoll eingebunden werden können
✅ Messbare SEO-Erfolge, die über klassische Blog-Strukturen hinausgehen
Beispiel aus der Praxis
Ein Anbieter von industriellen Softwarelösungen bündelte seine Inhalte unter dem Content Hub „Digitale Transformation im Mittelstand“. Dazu wurden Cluster-Themen wie „ERP-Integration“, „Datensicherheit“, „Kollaboration mit M365“ und „digitale Schulungskonzepte“ veröffentlicht. Ergebnis: 30 % mehr organische Sichtbarkeit in nur 3 Monaten – bei gleichbleibendem Content-Budget.
Fazit:
Einzelne Inhalte sind gut. Strategische Content-Architektur ist besser.
Inhalte brauchen Struktur – besonders im B2B. Mit Content Hubs und Cluster-Seiten entstehen nicht nur logisch aufgebaute Themenwelten, sondern auch nachhaltige SEO-Effekte. Unternehmen, die ihre Inhalte vernetzt denken, steigern nicht nur Sichtbarkeit und Reichweite, sondern positionieren sich auch langfristig als Themenführer in ihrer Branche.
Sie möchten Ihre Website strategisch ausrichten und mit einer Content-Hub-Struktur nachhaltig bei Google punkten?
Wir unterstützen Sie bei der Planung, Umsetzung und Optimierung – vom SEO-Audit bis zur redaktionellen Umsetzung.
👉 Jetzt unverbindlich Beratung anfragen: www.ccds.de/kontakt